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Wie man das perfekte Briefing für Content Kampagnen schreibt

Datum Sep 22 2022

Verfasser Jon Strutt

Bestellst du schon deine eigenen Content über eine Branded-Content-Plattform?

Falls ja, beeinflusst die Qualität deines Briefings direkt die deines Contents.

Ein gutes Briefing ist der Kern jeder Content-Kampagne, aber es zu erstellen ist einfacher gesagt als getan. Du hast den perfekten Content sicher schon vor Augen, aber wie bekommt man das aufs Papier? Vom technischen Aspekt der Fotos, gewünschter Atmosphäre und Thema - es kann schwierig sein, diese Vision einer anderen Person zu erklären.

Aber nachdem wir mit über 10.000 Influencern in Content-Kampagnen zusammengearbeitet und Feedback von unserem Netzwerk aus über 15.000 Creator:innen erhalten haben, können wir sagen, dass die Zeit, die in die Verbesserung eines Briefings geht, nie verschwendet ist.

Mehr Zeit bei der Vorbereitung bedeutet weniger Zeit fürs Reparieren. Oder, um ein etwas eloquenteres Sprichwort zu nutzen: „Gib mir sechs Stunden, um einen Baum zu fällen, und ich werde die erste vier damit verbringen, meine Axt zu schärfen.“

Wir wollen dir also helfen, bessere Briefings für deinen gebrandeten Content zu schreiben, da die Zeit für ein gutes Briefing sich durch großartigen Content von talentierten Creator:innen auszahlt.

Wir haben schon einiges an Briefings gesehen, von gut bis schlecht. Also haben wir die essenziellen Dinge eines guten Briefings zusammen gestellt, damit du für deine nächste Content-Kampagne dein Bestes geben kannst.

Die besten Briefings erklären:

  • Worum sich die Kampagne dreht
  • Was sind die Ziele der Kampagne
  • Der Style des Contents, den du dir wünschst und die bespielten Kanäle
  • Dos und Don’ts zu Produkt und Marke
  • Produktionstimeline

Eine gute Zusammenarbeit fußt immer auf klarer Kommunikation. Der Trick ist, die Balance zwischen direkter und strenger Vorgabe und der kreativen Freiheit der Creator:innen zu finden, um sie ihre beste Arbeit machen zu lassen.

Dieser Ratgeber wird dich durch das beste Briefing führen, du kannst diese Information aber auch immer bei dir tragen: Lade einfach das Template herunter.

Lass uns dir helfen, das bestmögliche briefing für deine nächste Content-Kampagne zu schreiben.

Du willst beindruckende Briefings für deine Influencer-Kampagnen schreiben? Glück gehabt - wir haben einen Blog und ein Template für dich.

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Boksi Content-Kampagnen für gebrandeten Content liefern hochwertige Fotos deines Produkts oder Services. Foto von Rune Kjelseth

Die unverzichtbaren Elemente jedes Branded-Content-Briefings


Ein perfektes Branded-Content-Briefing beginnt mit einer gut durchdachten Branded-Content-Kampagne. Wenn du deine Ziele klar vor Augen hast, bevor du mit deinem Briefing beginnst, kannst du dich sammeln und sicherstellen, dass du nichts vergisst.

Schließlich sind Branded-Content-Kampagnen auf entsprechenden Plattformen deine Garantie für hochwertige Fotos deines Produkts oder deiner Dienstleistung. Am einfachsten kannst du sie dir als deine eigene Website mit authentischen Stockfotos vorstellen, die dein Produkt zeigen! Aber anstatt für Tonnen von Fotos zu bezahlen, zahlst du nur für den Content, den du verwendest (und zwar überall und für immer).

Und während der gewünschte Content bestimmt, wie dein Briefing aussieht, sollte jedes Briefing wesentliche Elemente enthalten. Schauen wir uns das genauer an!

Schauen wir uns das genauer an.

1. Worum geht es in deiner Kampagne?

Bevor du ein Briefing erstellst, brauchst du erst einmal eine Kampagne!
Im Grunde beantwortet dies die Frage warum: Warum brauchen wir Content? Branded-Content-Plattformen können Content für nahezu jeden Bedarf liefern, von Social-Media-Posts über Werbeanzeigen bis hin zu Website-Bildern und vielem mehr.

Definiere also zuerst die Details deiner Kampagne. Beantworte diese einfachen Fragen:

Wer ist deine Marke und wofür steht sie?
Was ist das Ziel deiner Kampagne?
Das wird dir helfen, die Ziele deiner Kampagne zu verdeutlichen.

2. Was sind die Kampagnenziele?

Nachdem du definiert hast, worum es in deiner Kampagne geht, musst du definieren, wie du den Erfolg messen willst. Dies kann ein Internum sein, aber auch Creator:innen können davon profitieren, wenn sie verstehen, was du mit deiner Kampagne erreichen möchten.

Wenn du den Content beispielsweise verwenden möchtest, um für dein Produkte zu werben, werden dadurch andere Inhalte erzeugt, als beispielsweise um ein Bewusstsein für die Eigenschaften eines Produkts zu wecken.

Nachdem du also definiert hast, worum es in deiner Kampagne geht, mache dir selbst klar, wie du den Erfolg messen willst. Wenn du dies nicht tust, wirst du nicht wissen, ob du deine Ziele erreicht hast!

Hinsichtlich deiner Ziele musst du gar nicht die genaue Anzahl des zu produzierenden Contents kennen, aber eine ungefähre Nummer hilft immer. Normalerweise sollten bei Content-Kampagnen etwa 10 verschiedene Assets (Bilder etc.) zustande kommen, aber mehr geht immer.

Und wenn du eine Branded-Content-Plattform verwendest, um deine Kampagnen zu planen, kannst du deine eigene Inhaltsbibliothek erstellen, um alle erstellten Inhalte für die spätere Verwendung zu speichern. Das bedeutet, dass du Content einfach nach Bedarf bezahlen kannst!

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Mit Boksi kannst du kostengünstig Markeninhalte von verschiedenen Orten beziehen und echte Momente in den Häusern echter Menschen nutzen. Foto von Fanni Perttola.

3. Den gewünschten Inhaltsstil und die Kanäle der Veröffentlichung

Nachdem du entschieden hast, worum es bei deiner Kampagne geht und was sie erreichen soll, bist du bereit für den Content, um diese Ziele zu erreichen.
Jetzt musst du dich entscheiden: Brauchst du Content für…

  • Einen Instagram-Kanal?
  • Ein TikTok-Profil?
  • Zukünftige Produkt-Videos?
  • Social Ads?

Egal, für was du Content brauchst, eine gute Branded-Content-Plattform beschafft ihn dir.

Sich über die Art des Contents und die Kanäle bewusst zu werden, ist wichtig, denn verschiedene Kanäle haben verschiedene bevorzugte Formate und technische Anforderungen.

Hier sind die empfohlenen Formate für verschiedene Social-Media-Kanäle:

TikTok

Organische Videos: 9:16 oder 1:1, 5-60s Dauer

Videowerbung: 9:16, 1:1 oder 16:9, 5-60s Dauer, bis zu 500 mb Größe

Spark-Ads: Siehe organische Videos

Instagram

Quadratische Posts - 1080 px zu 1080 px (1:1)

Horizontale Posts - 1080 px zu 566 px (1.91:1)

Vertikale Posts - 1080 px zu 1350 px (4:5)

Reels/Stories: 1080 px zu 1920 px (9:16); Thumbnail Vorschau 1080 px zu 1080 px (1:9); 4:5 Seitenverhältnis im Newsfeed

Newsfeed-Ads: Genau wie quadratische, horizontale und vertikale Posts; 30 MB maximale Dateigröße

Karussel-Ads: 1080 px zu 1080 px

Zwar kannst du die Bilder auch im Nachhinein an deine Bedürfnisse anpassen, es ist aber einfacher, den Creator:innen direkt die richtigen Dimensionen zu geben, besonders bei Videos.

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Durch Content-Kampagnen auf Boksi bekommst du ganz natürlich eine diverse Auswahl an Models aus der echten Welt, kannst das aber beeinflussen, indem du deine Anforderungen definierst. Foto von Emilia Huttunen.

4. Dos und Don’ts deines Produkts und deiner Marke

Nachdem du die technischen Details geschafft hast, kannst du erklären, für was deine Marke steht. Das ist ein perfekter Zeitpunkt, um zu sagen, was du an Content sehen willst - und was nicht.

Zum Beispiel ist es immer eine gute Idee, Konkurrenzprodukte in deinem Content zu vermeiden. Manche Marken wollen sogar gar keine anderen Marken im eigenen Content sehen. Schließlich soll dein Produkt hervorstechen!

Du kannst auch definieren, wie das Produkt präsentiert werden soll. Soll es mit Models abgelichtet werden oder nur für sich? Denkst du an eine spezielle Umgebung? All die positiven und negativen Beispiele sollten den Creator:innen erklärt werden, um den bestmöglichen Content zu bekommen.

Fühl dich frei, auch Wünsche zur Garderobe der Models oder der Creator:innen zu äußern, damit sie besser zur Ästhetik deiner Marke passen. Zwar haben Creator:innen ihren eigenen Style, du kannst aber immer ein Wörtchen mitreden.

5. Produktionstimeline

Endlich ist es an der Zeit, die Produktionstimeline zu setzen.
Es gibt zwei verschiedene Wege, je nachdem, ob du zur Contenterstellung eine Plattform nutzt oder nicht.

Wenn du eine Branded-Content-Plattform nutzt, solltest du Zeit einplanen, um die Bewerbungen der Creator:innen zu sichten. Ein großer Vorteil an Branded-Content -Plattformen ist die Tatsache, dass du die Creator:innen nicht selbst anschreiben musst - sie sehen dein Briefing und bewerben sich selbst. Du kannst dann einfach die besten Creator:innen für deine Marke auswählen. Du brauchst also eine Bewerbungsphase vor der Deadline.

Sobald du die Creator:innen hast, solltest du eine Deadline für deinen Content setzen. Schon mal davon gehört, dass „gute Dinge zu jenen kommen, die warten können“? Das gilt auch für deinen Content. Indem du Creator:innen Zeit gibst, ihre beste Arbeit zu machen, sorgst du für großartigen Content.

Außerdem ist jetzt der Zeitpunkt, die Menge an Content zu definieren, wenn du es noch nicht getan hast!

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Bitte Content Creator:innen von Boksi ihre Liebe zu deinem Produkt zu zeigen und du wirst positiv überrascht sein. Foto von Janne Naaka.

Ein einfacherer Weg, Briefings zu schreiben

Ein gutes Briefing ist essenziell für großartigen Content und wir haben es kürzlich noch einfacher gemacht.

Branded-Content-Plattformen sind perfekt, um Content zu bekommen, der auf deine Marke zugeschnitten ist und Sehnsucht und Hingabe in deinen Zuschauern weckt.

Die Luhta Sportswear Company setzte während den schlimmsten Phasen der Pandemie auf eine Branded-Content-Plattform gesetzt, um hochwertigen Content für ihre saisonalen Produkte zu bekommen, ohne Teams in einer riskanten Zeit ins Ausland zu schicken. Sie sparten Zeit und Geld und verbesserten gleichzeitig ihre Content-Produktion.

Wenn du wissen willst, wie einfach eine Branded-Content-Plattform sein kann, haben wir ein Walkthrough-Video für dich, in dem wir dir zeigen, wie einfach es ist, eine Content-Kampagne zu erstellen und Content direkt von den Creator:innen zu bekommen. Schau mal rein!

Jon Strutt

Über den Verfasser

Jon Strutt

Jon ist der Content Marketing Manager von Boksi. Wenn er nicht gerade Blogbeiträge oder Leitfäden schreibt, denkt er über die nächste Möglichkeit nach, "Boksi" mit einem Wortspiel zu versehen.