Seeberger
Vom Produktshooting zu Personen-Fotos
Kampagnenart Fotos, Videos
Industrie Essen & Getränke
Kategorie Erfolgsgeschichte
Über Seeberger
Seeberger versorgt uns seit über 175 Jahren mit dem Besten aus der Natur. Das Unternehmen bietet eine Vielzahl gesunder Snacks, wie Trockenfrüchte und Nüsse, die uns den ganzen Tag über stärken.
Das Unternehmen setzt auf Qualität, Transparenz und Verantwortung und vertreibt seine Produkte international.
Die Herausforderung
Mehr Inhalte. Mehr Videos. Mehr Fotos - wir brauchen einfach mehr!
Es ist eine Herausforderung, der sich alle Marketingabteilungen branchenübergreifend stellen müssen. Content Fatigue setzt früher ein, immer mehr Kanäle tauchen auf und um sichtbar und für die Zielgruppe relevant zu bleiben, muss man in der Außenkommunikation aktiv sein. Das erfordert vor allem eins: Content - viel davon.
"Unsere Posting-Frequenz hat sich auf allen Kanälen erhöht. Wir posten mehr pro Monat und brauchen dadurch auch mehr Content - vor allem Videos", sagt Jana Mack, Junior International Brand Managerin bei Seeberger. "Und nicht einfach nur Content, wir brauchen Fotos und Videos mit echten Menschen darin."
In dieser Beobachtung spiegeln sich die aktuellen Trends und Tendenzen wider, die auch wir beobachten - 87 % der Verbraucher:innen wollen mehr Videocontent von Marken sehen. Ebenso ist sich ein Großteil einig, dass nutzergenerierter Content (UGC) wirkungsvoller ist als klassische Marken- und Produktbilder. Trotz dieser Erkenntnis waren die aktuellen Prozesse bei Seeberger nicht darauf ausgelegt und die zuständigen Creator:innen nicht in der Lage, dieser Nachfrage nachzukommen und die Formate umzusetzen, die benötigt wurden.
"Bei der Produktion von Content arbeiteten wir bisher mit 3-4 lokalen Creator:innen zusammen, aber nur sehr sporadisch und mit relativ hohem Zeitaufwand", sagt Mack.
Die Zusammenarbeit mit Creator:innen ist eine hervorragende Möglichkeit, um die eigenen Teams zu unterstützen. Doch mitunter kann auch das mehr Zeit in Anspruch nehmen, statt effektiv zu entlasten.
"Jeder Schöpfer musste individuell gebrieft werden. Wir mussten die Produkte an verschiedenen Tagen verschicken. Im Vergleich zu Boksi war eine Menge Koordination nötig, und wir bekamen den Content nach und nach, anstatt alles auf einmal."
Für Seeberger stellte sich also die Frage: Wie können wir die Produktion von Content skalieren und gleichzeitig sicherstellen, dass der Content markenkonform ist? Und das im Blick auf eine Produktionsmenge, die allen internen Anforderungen entspricht?
Die Entscheidung fiel auf Content Sourcing Lösungen, die im Kern drei große Anforderungen erfüllen sollten:
- Der Content muss hochwertig produziert sein
- Der Content muss Menschen zeigen und dabei authentisch sein
- Der Prozess, um an den Content zu gelangen, muss einfach und effizient sein
Seeberger entschied sich, die individualisierte Lösung der Boksi Plattform zu testen und die Ergebnisse anhand dieser drei Kriterien zu bewerten.
Die Lösung
Das erste Boksi-Content-Projekt setzte Seeberger im Jahr 2021 um und stellte schnell fest, dass der Content die Erwartungen übertraf - auch bezüglich des stetig wachsenden Bedarfs an Content.
"Vor Boksi hatten wir noch nie Content mit Personen. Aber jetzt ist es absolut unverzichtbar", sagt Mack. "Boksi ist der einfachste Weg, um Content mit so vielen verschiedenen Gesichtern zu erhalten."
Die Wahrscheinlichkeit, dass Verbraucher:innen UGC im Vergleich zu klassischem Marken-Content authentischer empfinden, steigt im Vergleich um 2,4 Prozent. Die Konsument:innen wollen echte, authentische Bilder und Videos sehen, die reale Menschen zeigen und auch Produkte, so wie sie im täglichen Leben verwendet werden. Es ist zwar nicht unmöglich diese Form von Content im Studio zu produzieren, doch wird es durchaus schwieriger Emotionen zu vermitteln.
"Wenn wir unseren Content jetzt selbst produzieren würden, würden wir dort immer nur zwei bis drei Personen sehen, was nicht das gleiche Gefühl vermittelt wie der Content, den wir von Boksi bekommen", sagt Mack. "Menschen wollen Menschen sehen, auch wenn es um Snacks geht!"
Mit Boksi kann Seeberger qualitativ hochwertigen, markengerechten Content einsetzen, der eine größere Vielfalt an Personen und Umgebungen zeigt, im Vergleich zu eigenen Studioproduktionen. Ein weiterer Vorteil: die Verhandlung von länderübergreifenden Nutzungsrechten entfällt - jedes erworbene Boksi-Contentpiece ist mit vollem Nutzungsrecht für die Marke versehen.
Boksi ist der einfachste Weg, um Content mit so vielen verschiedenen Gesichtern zu erhalten.
Jana Mack
Junior International Brand Managerin
Boksi konnte Seeberger ebenfalls damit helfen, stundenlang Verhandlungen mit Freelancer:innen zu vermeiden und gleichzeitig ein viel größeres Netzwerk zu erschließen.
"Mit Boksi muss ich nicht mehr jede:n Creator:in einzeln briefen, selbst kontaktieren oder jede Frage beantworten - die Plattform und die Bokser helfen mir dabei. Ich lade einfach mein Projektbriefing auf der Plattform hoch, warte darauf, dass sich die Creator:innen bewerben, schicke die Produkte, wenn es so weit ist, und warte dann drei Wochen, bis der Content fertig ist", sagt Mack. "Das sind 2 Stunden Arbeit für mich - die Überlegung, welche Produkte ich schicken soll, und die Erstellung des Briefings nehmen die meiste Zeit in Anspruch. Sobald ich das Briefing abschicke, weiß ich, dass der Content in ein paar Wochen da ist, und ich muss mich um nichts kümmern."
Das Creator Marketing ist ein schnell wachsender Bereich. Für Creator:innen ist es einfacher denn je, mit Marken zusammenzuarbeiten, mit denen sie sich identifizieren. Für Marken ist es einfacher denn je, Partnerschaften mit Creator:innen zu schließen, die großartigen Content erstellen. Soll jedoch die Content-Produktion skalierbar sein, muss zunächst die Vorgehensweise klar sein, wie Creator:innen gefunden und die Zusammenarbeit organisiert wird.
Creator Plattformen wie Boksi eignen sich perfekt für die Skalierung der Content-Produktion, da die Projekte einem Netzwerk von über 16.000 Creator:innen vorgeschlagen werden, die sich daraufhin bewerben können. Ist das Projekt auf Boksi hochgeladen, kann sich das Marketingteam zurücklehnen und die Zeit für wichtigere Aufgaben nutzen, während die Creator:innen ihre Arbeit leisten. Das spart Zeit und Stress und am Ende steht eine riesige Bibliothek mit hochwertigem Content zur Verfügung, aus der die liebsten Bilder und Videos ausgewählt werden können.
"Die Beschaffung von Content verbraucht so viele interne Ressourcen, allein schon um die Produktion überhaupt zu planen. Deshalb sind wir sehr froh, dass es Boksi gibt - ein Briefing zu schreiben, es auf die Plattform zu stellen und die kreative Arbeit den Creator:innen zu überlassen, ist einfach fantastisch. Außerdem macht es so viel Spaß, sich den gesamten Content am Ende anzuschauen!"
Bei einer Vielzahl von Creator:innen in einem Projekt steigt auch die Anzahl und Vielfalt des zur Verfügung stehenden Contents - und somit auch die Wahrscheinlichkeit für positive Überraschungen.
"Bei unserem letzten Projekt war es für uns besonders spannend, dass wir im Briefing nicht angegeben hatten, dass wir Content mit Rezepten haben wollten, aber die Creator:innen haben uns trotzdem Content mit Rezepten geliefert", sagt Mack. "Der Content war so gut, dass wir ihn jetzt in unsere Kampagnenunterlagen aufnehmen, um andere Creator:innnen zu inspirieren!"
Beim Markenwachstum, dem Aufkommen neuer Kanäle und Marketingtrends, steigt der Bedarf an Content, oft sogar exponentiell. Die Auslagerung der Content-Produktion an ein Netzwerk von über 16.000 UGC-Creator:innen kann dabei viel Zeit sparen und gleichzeitig das Budget schonen – am Ende wird nur das gekauft, was auch wirklich gefällt und benötigt wird. Bleiben Content-Pieces übrig, steht es frei, diese zu einem späteren Zeitpunkt zu erwerben und damit in festgesetzten Budgetgrenzen zu agieren.
Gerne helfen wir auch eurem Team dabei, die Erstellung von Content zu rationalisieren – kontaktiert uns und wir beantworten jederzeit alle Fragen, die ihr zu Boksi, unserem Creator Marketing oder Content Sourcing habt.